Ausdruck einer vielschichtigen Problematik

Eine rein männliche Gefäßstörung ist die erektile Dysfunktion. Sie bezeichnet Erektionsstörungen, die der Volksmund oberflächlich Impotenz nennt. Doch das eigentliche Problem ist vielschichtiger … Urologen definieren als Erektionsstörung die mangelnde Versteifungsfähigkeit des Penis bzw. das Unvermögen, die Versteifung des Penis beibehalten zu können. Im Gegensatz zur kurzfristigen Störung liegt eine chronische Krankheit vor, wenn der Geschlechtsverkehr über einen mehrmonatigen Zeitraum nicht oder kaum mehr möglich ist.

Erhöhtes Herzinfarkt- bzw. Schlaganfallrisiko

Viele Betroffene verweigern aus falscher Scham den Arztbesuch. Ein grober Fehler, denn die erektile Dysfunktion ist eine schwere Gefäßstörung. Sie hat häufig organische Ursachen und kann ein Hinweis auf gefährliche, noch unerkannte Krankheiten wie Arteriosklerose oder Diabetes sein! Da die Blutgefäße des Penis und Herzgefäße ähnlich sind, weist die erektile Dysfunktion auf ein erhöhtes Herzinfarkt- bzw. Schlaganfallrisiko hin und ist ein Fall für den Internisten.

Ein Fall für den Internisten

Die erektile Dysfunktion kann durch Beeinträchtigungen der Blutversorgung, psychische Probleme, Nervenschäden und Hormonstörungen verursacht werden. Oftmals ist die Gefäßverkalkung im Genitalbereich – ausgelöst durch Faktoren wie Rauchen, Bluthochdruck oder Alkoholkonsum – Schuld am Blutversorgungsmangel des Penis: strömt zuwenig Blut in seine Gefäße, kann sich der Schwellkörper nicht aufrichten. Betroffen sind Männer jeden Alters:

  • Vorsichtige Schätzungen gehen von 2 Prozent der 40-Jährigen und bis zu 20 Prozent der 65-Jährigen aus.
  • Andere Quellen berichten, dass rund 4,5 Millionen Männer zwischen 30 und 80 Jahren (entspricht 20 Prozent aller Männer) unter erektiler Dysfunktion leiden.
  • Wikipedia gibt an, dass jeder Zweite über 40 Erektionsprobleme kennt.

Besser natürlich und nebenwirkungsfrei

Kleine blaue Pillen mit PDE-5-Hemmstoffen stellen bei Erektionsstörungen keine effektive Lösung dar. Langfristig macht sich neben dem Arztbesuch die diätetische Zufuhr von Arginin mit ARGILIN.retard bezahlt, denn dessen gefäßerweiternde Wirkung verbessert die Schwellfähigkeiten des Penis ohne Nebenwirkungen.

„Medizin aktuell“

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