Wenn Essen zum Gift wird
Diabetes mellitus Typ 2 ist zivilisationsbedingt. Nur Wohlstandsgesellschaften bzw. Menschen, die im Überfluss ohne körperliche Belastungen leben, kennen diese Erkrankungsform. Unsere Nahrungsmittelindustrie und falsche Essgewohnheiten plus Bewegungsmangel sorgten in den vergangenen Jahrzehnten für einen wahren Diabetes-Boom:
- Zuckerbomben: Cola, Kekse, Kuchen, Limonade, Schokolade, Süßigkeiten etc.
- Zuckerverstecke: Brot, Essiggurken, Ketschup, Kondensmilch, Müsli, Sekt, Tütensuppen, Wurst usw.
- Zuckerwandler: Brot, Cornflakes, Kartoffeln, Kuchen, Nudeln, Popcorn, Weißbrot – auch Kohlenhydrate werden chemisch in Zucker umgebaut.
Aus Gesundheitsgründen reicht es nicht aus, auf kalorienreiches Essen zu verzichten. Nahrung sollte arm an Kohlenhydraten und Fetten sowie reich an Obst und rohem Gemüse sein. Denn was der Mensch isst, landet auch im Blut. Was dort nicht abgebaut wird, haftet an den Gefäßinnenwänden an. Mit der bekannten Komplikation Gefäßverkalkung. Doch gegen Arteriosklerose hilft Argilin.
Arginin unterstützt den Zuckertransport in die Zellen
Nicht allein deshalb, weil Argilin nachweislich das Arteriosklerose-Risiko senkt. Neueste Erkenntnisse besagen, dass ein Stickstoffmonoxid-Mangel ursächlich für die Insulinresistenz ist. Da Arginin die Vorstufe von Stickstoffmonoxid darstellt, empfiehlt sich bei Diabetes mellitus die Einnahme von ARGILIN.retard. Dieses regt die Produktion von Stickstoffmonoxid an und unterstützt so den Transport von Zucker in die Zellen, wo er für die Energiegewinnung fruchtbar gemacht wird.