7 Fakten über Arginin und Blut & Gefäße

Nachfolgend eine übersichtliche Auflistung wichtiger Eigenschaften von Arginin, die für Blut, Arterien und Gefäße von Relevanz sind.

Arteriosklerose: Verkleben Blutplättchen an der Arterieninnenwand und bleiben dort haften, wird das Zusammenspiel zwischen Blut und Gefäßwand gestört. Die Folge sind Entzündungsreaktionen, die zu Kalkablagerungen, Arterienverengung und Durchblutungsstörungen führen. Dem wirkt Arginin auf zweifache Weise entgegen: Erstens verbessert Arginin die arterielle Durchblutung und senkt den für arteriosklerotische Gefäßablagerungen ursächlichen Bluthochdruck, zweitens unterbindet Arginin das Festkleben von Blutplättchen an Gefäßwänden.

Asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA): Eine körpereigene, die Funktionsweise von Arginin aufhebende Substanz. Ein hoher ADMA-Spiegel, bspw. durch Rauchen oder fettreiche Nahrung ausgelöst, gilt als Risiko-Indikator für Arteriosklerose und Herzkreislauf-Erkrankungen. Durch die Zufuhr von Arginin wird einem hohen ADMA-Spiegel nachhaltig entgegengewirkt.

Blutdruck & Blutfluss: Arginin optimiert nicht allein die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung der Gefäße und Organe, sondern sorgt zudem für entspannte und geweitete Arterien. Das macht Arginin zu einem wirksamen Mittel gegen Bluthochdruck.

Blutzucker: Arginin steuert die Freisetzung von Insulin aus der Bauspeicheldrüse und trägt zur Regulation des Blutzuckerspiegels bei. Ideal für Diabetiker, denn Arginin steigert auf diesem Weg die Glukosetoleranz und Empfindlichkeit der Körperzellen gegenüber Insulin.

Cholesterin: Arginin ist ein Lipidsenker, welche im Organismus für die Reduktion von Blutfetten verantwortlich ist. Aus diesem Grund hat Arginin auf den Cholesterinspiegel einen positiven Einfluss: mit der Einnahme von Arginin kann der Cholesterinspiegel um bis zu 14 Prozent gesenkt werden!

Diabetes:
Unterdurchschnittliche Durchblutungsleistungen sowie schlechte Gefäßstrukturen sind Folgen von Diabetes, die zu Schädigungen der Nieren oder des Augenhintergrundes führen können. Gefahren, die durch die gefäßschützende, durchblutungsverbessernde Wirkung von Arginin wesentlich reduzierbar sind.

Glaukom:
Der „Grüne Star“ ist eine häufige Erkrankung des Sehnervs, als dessen vorrangigster Risikofaktor ein zu hoher Augeninnendruck gilt. Die gefäßerweiternden Effekte von Arginin reduzieren einen erhöhten Augeninnendruck und wirken Schädigungen des Sehnervs entgegen.

„Medizin aktuell“

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