Gesundheit und Wohlbefinden initiativ stärken
Ein gesunder Erwachsener, der sich ausreichend bewegt und ausgewogen ernährt, besitzt in der Regel genügend L-Arginin. Allerdings kann es in besonderen Lebenssituationen zu einem Arginin-Mangel und bei spezifischen Krankheiten zum erhöhten Arginin-Bedarf kommen.
Arginin-Mangel ausgleichen
Während Bewegungsmangel, Rauchen, Fehlernährung, Stress, Schwangerschaft oder Wachstumsalter Lebenskonstellationen darstellen, die mit einem Arginin-Mangel verbunden sind, weisen Erkrankungen wie Arteriosklerose, Bluthochdruck, Schaufensterkrankheit, erektile Dysfunktion oder Durchblutungsstörungen auf einen Arginin-Mehrbedarf hin.
Arginin-Mehrbedarf decken
Fehlt es dem Organismus an Arginin, führt das unweigerlich zu körperlichen Defiziten, da die Stickstoffmonoxid-Synthese ins Stottern gerät. Hier gilt es vorzubeugen. Um den Arginin-Mehrbedarf zu decken, empfiehlt sich neben der Einnahme von ARGILIN.retard der Verzehr eiweißreicher Kost wie bspw. Fisch, Fleisch und Milchprodukte sowie von Nahrungsmitteln mit hohem Arginin-Anteil: reich an Arginin sind Nüsse (Kürbis- und Pinienkerne, Walnüsse) und Hülsenfrüchte (getrocknete Erbsen, ungeschälter Reis). Gesunde, ballaststoffreiche und fettarme Ernährung, ausreichend Bewegung und ein vernünftiges Körpergewicht sind weitere Faktoren, die Gesundheit und Wohlbefinden positiv beeinflussen.