Mit natürlichem Zeitschaltuhr-Mechanismus

Nomen est omen. ARGILIN.retard ist ein Präparat mit Retard-Funktion. Durch den Zeitschaltuhr-Mechanismus sorgt dieses dafür, dass der Organismus beständig den gewünschten Wirkstoff L-Arginin verwerten kann.

Möglichst lange Wirkungsdauer

Retard kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „verlangsamt wirkend“. In der Heilmittelkunde bezeichnet man Präparate, deren Inhaltsmittel langsam freigesetzt werden bzw. erst über eine gewisse Zeit hinweg ihre volle Wirkung entfalten, als Retard-Arzneistoffe. Retardierungen haben zwei Vorteile:

  1. Sie vermeiden kurzzeitig hohe Konzentrationen von Arzneimitteln im Blut; Spitzen, die unter Umständen gefährlich hoch oder mit Nebenwirkungen verbunden sind.
  2. Es wird eine möglichst lange Wirkung des Arzneistoffes erreicht, sodass dieser seltener eingenommen werden muss.

Technisch gesehen gibt es mehrere Möglichkeiten, Retard-Präparate herzustellen. Weit verbreitet sind Kapseln, in die kleine wirkstoffhaltige Mittel eingeschlossen sind. Nach der oralen Einnahme löst sich die Kapselhülle auf, der Inhalt wird freigesetzt und seiner Bestimmung zugeführt.

Erhöht den Arginin-Spiegel über längere Zeit

In der leicht löslichen ARGILIN.retard-Kapsel befinden sich Arginin und Citrullin. Während Arginin direkt nach der Einnahme seine Wirkung zu entfalten beginnt, wird Citrullin im Körper zeitverzögert in Arginin umgewandelt und erhöht so den Arginin-Spiegel im Blut über längere Zeit: gemäß der Dosierungsempfehlung 24 Stunden am Tag. Ein langfristiger Verzehr von ARGILIN.retard ist allein deshalb angeraten.

„Medizin aktuell“

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